Tag 2: Von Vechta nach Osnabrück

von Margret Schroeder

Eigentlich wollte ich einen Tag Genussradeln haben. War es auch, aber es gab auch Hügel und Wind.
Und auch all die Stellen an denen an  all die Toten der Vergangenheit erinnert wurde.  Zum Beispiel das Wegekreuz Taphorn.
Gab auch reichlich zu sehen und zu wundern: Gänsemast, moderner Torfabbau (mit schweren Baggern).
Gefallen hat mir die Fahrradstrasse durch den Wald. Allerdings wurde sie mehr von Autos als von Fahrrädern benutzt. Wenn sich zwei von den eher schweren Exemplaren entgegen kommen, wird es für die Radlerin ziemlich eng (schnelles Abspringen war nötig). Schön fand ich die Begegnung mit einem älteren Herren, der vergnügt mit seinem Elektrorolli durch die Gegend fuhr.
Bin ziemlich angestrengt in Osnabrück angekommen, müde vom Wind. Aber der Abendspaziergang war von den Baustellen geprägt, die überall Durcheinander erzeugten. Kein schöner Ort für Urlaub gerade👎.

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